Wegen Corona: TOEFL-Test kann zuhause abgelegt werden

Seit 2. April 2020 kann der Englischtest TOEFL für begrenzte Zeit von zuhause aus abgelegt werden. Mit dieser „TOEFL iBT Special Home Edition“ reagiert der Testveranstalter ETS auf die Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie, da aufgrund der Kontaktsperren die regulären Testzentren nicht mehr zugänglich sind. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass alle Studienbewerber die Möglichkeit haben, den Universitäten den geforderten Sprachnachweis vorzulegen.

Voraussetzung ist ein PC oder Laptop, auf dem das Betriebssystem Windows installiert ist. Außerdem müssen ein Mikrofon und Lautsprecher vorhanden sein, da die Verwendung eines Headsets nicht gestattet ist. Auch eine Webcam ist erforderlich. Wer den Test ablegen will, muss sich allein in einem ruhigen Raum befinden, den während des Tests niemand betreten darf. Überwacht wird das Ganze durch eine Aufsichtsperson („proctor“), die über den Dienst ProctorU zugeschaltet wird und sowohl die Testumgebung als auch die Prüflinge genau beobachtet. Näheres dazu hier.

Die Home Edition soll es zunächst nur für die Dauer der Corona-Beschränkungen geben. Es ist aber nicht auszuschließen, dass daraus ein dauerhaftes Angebot wird, denn der TOEFL hat in jüngerer Zeit Konkurrenz durch den Duolingo Englisch-Test bekommen, der grundsätzlich vom heimischen Computer aus durchgeführt und von immer mehr Universitäten akzeptiert wird. Kritiker des TOEFL bemängeln seit langem die hohen Kosten und die Beschränkung auf einige wenige Testzentren, die noch dazu in vielen Ländern oft weit entfernt vom Wohnort liegen. Eventuell bringt die Krise ja auch hier den lange geforderten Digitalisierungsschub und damit Erleichterungen für alle, die für ihre Universitätsbewerbung im Ausland Sprach- und Eignungstests ablegen müssen.

Ab August 2019: TOEFL-Test wird 30 Minuten kürzer

Ab dem 1. August 2019 dauert der TOEFL iBT nur noch 3 Stunden statt wie bisher 3 Stunden und 30 Minuten. Eingespart wird die halbe Stunde bei den Testabschnitten „Reading“, „Listerning“ und „Speaking“. An den Inhalten und am Format der Fragen ändert sich jedoch nichts; auch die Punkteskala bleibt gleich. Die Entscheidung des Testveranstalters ETS, die Prüfung um 30 Minuten zu kürzen, hängt sicherlich auch mit der wachsenden Konkurrenz zusammen: Der IELTS-Test dauert nur 2 Stunden und 45 Minuten; beim Duolingo Englisch Test, der zurzeit in einer Pilotphase läuft und bereits von einigen Universitäten akzeptiert wird, sind es sogar nur 45 Minuten.

Mehr Punkte im TOEFL durch Kombination mehrerer Tests

Eine weitere Neuerung ist die Funktion „MyBest“: Damit ist es künftig möglich, die besten Teilergebnisse aus mehreren Versuchen im TOEFL-Test in den letzten zwei Jahren zu einem sogenannten „Superscore“ zusammenzufügen und somit eine höhere Gesamtpunktzahl zu erzielen. Bei der Übermittlung der Ergebnisse an Universitäten und andere Stellen wird dieser „MyBest“-Score automatisch mitgeschickt. Näheres zu den Änderungen hier.

Statt TOEFL: Immer mehr US-Unis akzeptieren Duolingo Englischtest

Zahlreiche Colleges und Universitäten in den USA akzeptieren inzwischen den Duolingo Englischtest als vollwertige Alternative zu den gängigen Sprachprüfungen TOEFL und IELTS. Das ist eine gute Nachricht für alle, die nicht in der Nähe eines offiziellen Testzentrums wohnen, wenig Geld zur Verfügung haben oder binnen 48 Stunden einen gültigen Englischnachweis benötigen. Die Firma Duolingo, die vor allem für ihre Sprachlern-App bekannt ist, mit der Millionen Menschen auf der Welt kostenlos und spielerisch Fremdsprachen lernen, hat kürzlich eine aktualisierte Liste von Hochschulen veröffentlicht, die den Duolingo Englischtest entweder ergänzend oder sogar komplett als Englischnachweis für die Zulassung zum Bachelorstudium akzeptieren. Für die USA finden sich darunter so illustre Namen wie Columbia University, Yale University, Duke University, Georgia Institute of Technology, Johns Hopkins University, Washington University St. Louis, Swarthmore College, University of Vermont oder die Rhode Island School of Design.

Was ist der Duolingo Englischtest?

Der Duolingo Englischtest ist eine rund 45-minütige Prüfung, die man bequem vom heimischen Computer aus absolvieren kann. Nötig sind allein eine stabile und einigermaßen schnelle Internetverbindung, ein Mikrofon und eine Webcam. Außerdem muss man sich allein in einem gut beleuchteten, ruhigen Raum befinden und darf natürlich keine Hilfsmittel benutzen – wozu auch die Notwendigkeit gehört, den Blick ständig auf den Bildschirm zu richten, um nicht in Verdacht zu geraten, von irgendeinem Zettel auf dem Schreibtisch etwas abzulesen. Der Test selbst besteht aus verschiedenen Aufgaben zum Lese- und Hörverständnis. Außerdem müssen schriftliche und mündliche Antworten formuliert werden, wobei die mündlichen Aussagen von der Webcam aufgezeichnet und auch in dieser Form (also inkl. Video) an die Unis übermittelt werden.

Der Clou dabei ist, dass die Antworten anhand von komplexen Algorithmen maschinell ausgewertet werden und das Testergebnis (0 bis 100 Punkte) somit sehr schnell, innerhalb von 48 Stunden, zur Verfügung steht und an die Universitäten übermittelt werden kann. Für die Unis hat das den Vorteil, dass sie nicht nur einen abstrakten numerischen Score erhalten, sondern die Möglichkeit haben, Bewerbern beim Sprechen zuzusehen und somit auch einen kleinen Eindruck von der Persönlichkeit zu bekommen. Für die Bewerber besteht der Vorteil darin, dass sie ihre Englischkenntnisse unabhängig von den festen Terminen und Testzentren für TOEFL oder IELTS nachweisen können. Und Geld spart man auch noch, denn statt mehr als 200 Euro für TOEFL oder IELTS betragen die Kosten für den Duolingo Englischtest lediglich 49 US-Dollar. Für diese Gebühr darf man sein Ergebnis anschließend sogar an eine unbegrenzte Anzahl von Hochschulen verschicken.

Was vor Jahren noch für erhebliche Skepsis sorgte – ich erinnere mich an die Reaktionen vieler Unis, als der Test erstmals auf internationalen Konferenzen vorgestellt wurde – beginnt sich immer mehr durchzusetzen. Nicht nur weil die Technik stetig weiter verfeinert wird, sondern auch, weil den US-Unis daran gelegen sein muss, die erheblichen Kosten, die bereits im Vorfeld einer Bewerbung entstehen – unter anderem für die diversen Sprach- und Eignungstests – zu reduzieren und auch Menschen in Weltregionen ohne Zugang zu Testzentren eine Bewerbung zu ermöglichen.

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Im September: Kostenloser TOEFL-Kurs vom Testveranstalter

Ab September 2016 gibt es wieder eine Möglichkeit, sich kostenlos auf den TOEFL-Test vorzubereiten. Zum zweiten Mal bietet der Testveranstalter ETS unter dem Titel „TOEFL Test Preparation: The Insider’s Guide“ einen Massive Open Online Course (MOOC) zur Testvorbereitung an. Der Kurs startet am 7. September 2016 und dauert 6 Wochen; eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Inhaltlich bietet der Kurs eine Mischung aus kurzen Vorlesungen, „Inside the TOEFL“-Videos zu jedem Fragetyp sowie Beispielfragen aus früheren Tests, einschließlich Erläuterungen zu den Antworten. Mehrfach können kurze Probetests abgelegt werden, um sich einen Eindruck vom eigenen Leistungsstand zu verschaffen. Zeitaufwand circa 2-4 Stunden pro Woche. Wer bereits sehr gut Englisch spricht, dürfte allerdings im Kurs unterfordert sein. Anmeldung ab sofort hier.

TOEFL und IELTS Erfahrungsberichte

Im Nachrichten-Portal Spiegel Online sind jetzt kurz hintereinander zwei  Erfahrungsberichte zu den beiden Englisch-Sprachtests TOEFL und IELTS erschienen. Die beiden Berichte geben einen guten Einblick in Ablauf und Inhalte der Tests und decken sich weitestgehend mit dem, was ich von den Schülern höre, die ich im Rahmen meiner USA-Studienberatung betreue. Hier die Links:

Ein wenig störend finde ich allerdings in beiden Artikeln den lamentierenden Tonfall – als ob es eine unzumutbare Schikane darstellt, wenn Universitäten von ausländischen Bewerbern einen Nachweis ihrer Englisch-Kenntnisse verlangen. Und die entsprechenden Tests auch noch Geld kosten. Das hat sicher damit zu tun, dass der TOEFL-Kandidat den Test für ein Studium in Deutschland (!) brauchte und die IELTS-Kandidatin der Meinung war, ihre Sprachkenntnisse allein durch ihre bisherige Ausbildung hinreichend nachgewiesen zu haben. Das sind aber eher untypische Fälle. Für alle, die im englischsprachigen Ausland studieren wollen, sind diese Tests völlig zu Recht Pflicht und nach meiner Erfahrung auch ein aussagekräftiges Messinstrument. Und für die meisten Bewerber aus Deutschland auch ohne teure Kurse machbar.

Völlig unvorbereitet – wie teilweise in den Kommentaren zu den beiden Artikeln empfohlen – würde ich dennoch nicht in die Prüfungen gehen. Meistens genügt es, sich mithilfe eines Buches und einiger Beispieltests mit dem Format der Tests vertraut zu machen, um dann beim Termin zu wissen, worauf es ankommt. Zur Vorbereitung haben sich die folgenden Bücher bewährt: Für den TOEFL der Official Guide to the TOEFL Test with CD-ROM und für den IELTS die beiden Bände Official IELTS Practice Materials 1 with Audio CD sowie Official IELTS Practice Materials 2 with DVD.

Colleges und Universitäten in Nordamerika akzeptieren in der Regel sowohl den TOEFL als auch den IELTS. Näheres zu den Unterschieden siehe hier.

TOEFL und IELTS im Vergleich: Was sind die Unterschiede?

Aktueller Hinweis: Seit 2. April 2020 kann der TOEFL aufgrund der Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie von zuhause abgelegt werden. Näheres dazu hier.

Wer in den USA oder Kanada studieren möchte, muss bei der Bewerbung gute Englischkenntnisse nachweisen. Doch die Schulnoten allein genügen nicht. Auch mit den verschiedenen Kompetenzniveaus aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (B1, B2, C1 usw.) können Universitäten in Nordamerika herzlich wenig anfangen. Sie möchten fast immer ein Ergebnis aus einem standardisierten Sprachtest sehen, mit dem sie vertraut sind. Und das war bis vor einigen Jahren vor allem der „Test of English as a Foreign Language“, kurz TOEFL. Mittlerweise hat sich jedoch ein weiterer Englischtest etabliert, der ebenfalls fast überall in den USA und Kanada akzeptiert wird, das „International English Language Testing System“, kurz IELTS. Ausländische Bewerber haben also die Wahl zwischen den beiden Tests. TOEFL oder IELTS: Was sind die Unterschiede? Welcher ist schwerer? Hier ein kleiner Vergleich.

Akademisches Englisch ist gefragt

Zunächst zu den Gemeinsamkeiten: Beide Tests fragen die vier grundlegenden Sprachfertigkeiten ab: Leseverständnis, Hörverständnis, schriftlicher Ausdruck und mündlicher Ausdruck. Das heißt man muss Texte lesen, Vorlesungen und Dialoge anhören und dazu jeweils Fragen beantworten. Außerdem muss man einen kurzen Essay zu einem vorgegebenen Thema verfassen und selbst ein wenig sprechen. Die Texte und Hörbeispiele stammen aus dem akademischen Kontext und handeln zum Beispiel vom geologischen Prozess der Wüstenbildung oder den psychologischen Grundlagen aggressiven Verhaltens. Das ist also gehobenes Niveau, wie es im Studium erwartet wird. Vorkenntnisse braucht man keine, wohl aber einen guten Wortschatz. Bei den Dialogen handelt es sich oft um Gespräche zwischen Professoren und Studierenden.

Auch was die Gebühren betrifft, nehmen sich TOEFL und IELTS nicht viel. Der TOEFL kostet in Deutschland zurzeit 255 US-Dollar, der IELTS 226 Euro (Stand: Januar 2019). Beide Tests werden mehrmals pro Monat an zahlreichen Orten in Deutschland angeboten. Die Anmeldung läuft in beiden Fällen über das Internet: Für den TOEFL beim Veranstalter ETS und für den IELTS beim British Council. Die Ergebnisse werden anschließend elektronisch an die Universitäten übermittelt, bei denen man sich bewerben möchte. Durchfallen kann man übrigens bei keinem der beiden Tests; es kann höchstens sein, dass die erreichte Punktzahl den Anforderungen der Unis nicht genügt.

American English vs. World English

Und damit sind wir auch schon bei den Unterschieden. Denn während die Punkteskala beim TOEFL bis zur Höchstpunktzahl von 120 Punkten reicht, misst der IELTS die Sprachkompetenz in sogenannten „Bändern“, wobei Band 9.0 („expert user“) das beste Ergebnis darstellt. Die meisten Hochschulen in den USA und Kanada erwarten von ausländischen Bewerbern mindestens 79 Punkte im TOEFL und 6.5 im IELTS. Oft sind es jedoch auch mindestens 100 Punkte oder ein Ergebnis im Band 7.0-8.0, insbesondere an den renommierteren Hochschulen. Eine Tabelle zur Umrechnung von TOEFL- und IELTS-Ergebnissen gibt es hier.

Auch beim Testablauf gibt es einige Unterschiede. Der TOEFL wird in Deutschland ausschließlich in der „Internet-based testing“-Variante (iBT) angeboten, d.h. der gesamte Test wird am Computer durchgeführt. Beim IELTS hingegen arbeitet man nach wie vor ganz altmodisch mit Stift und Papier. Zudem ist der TOEFL fast durchweg im Multiple-Choice-Format gehalten, während im IELTS auch andere Testformen zum Einsatz kommen, z.B. Beschriften von Grafiken oder Vervollständigen von Diagrammen. Außerdem überwiegt bei den Hörbeispielen im TOEFL das amerikanische Englisch. Das ist kaum überraschend, schließlich stammt der Test aus den USA. Der IELTS hingegen wurde von einem internationalen Verbund unter britischer Führung entwickelt. Daher wurde von Anfang an Wert darauf gelegt, das gesamte Spektrum des Englischen abzubilden, wie es in der Welt gesprochen wird. Im IELTS hört man folglich lupenreines British English, aber auch Hörbeispiele von australischen oder kenianischen Sprechern. Wer also mit amerikanischem English am besten klarkommt, ist vielleicht mit dem TOEFL besser bedient.

Der mündliche Teil: Mensch oder Maschine?

Der entscheidende Unterschied zwischen TOEFL und IELTS betrifft jedoch die „Speaking“-Komponente, also den mündlichen Ausdruck. Beim TOEFL läuft das sehr unpersönlich ab: Man bekommt am Bildschirm eine Frage gestellt, hat kurz Zeit, sich Notizen zu machen und spricht dann die Antwort (2-3 Minuten) in ein Mikrofon, also quasi ins Nichts. Es gibt keinen Gesprächspartner. Das Gesagte wird digital gespeichert und anschließend anonym ausgewertet. Und damit im Raum nicht alle Testteilnehmer gleichzeitig reden, wird dieser Abschnitt zeitlich versetzt durchgeführt, so dass eigentlich immer irgendjemand gerade in sein Mikrofon spricht. Viele empfinden das als etwas störend.

Beim IELTS ist die Kommunikationssituation viel natürlicher gestaltet: Man sitzt circa 15 Minuten mit einem Prüfer oder einer Prüferin aus Fleisch und Blut zusammen und führt ein echtes Gespräch, in dem es hin und her geht, Nachfragen gestellt werden usw. (hier ein Hörbeispiel). Allerdings entscheidet diese eine Person dann auch über die Bewertung, und wie immer bei der menschlichen Kommunikation können Körpersprache, Stimmungslage oder (z.T. unbewusste) Sympathien und Antipathien einen Einfluss haben. Außerdem finden diese Gespräche nicht während des Tests statt, sondern im Anschluss. Je nach Anzahl der Testteilnehmer kann es sein, dass man lange warten muss, bis man dran ist. Bis dahin kann die Konzentration schon futsch sein. Und obwohl der IELTS auf dem Papier mit einer reinen Testdauer von 2 Stunden 45 Minuten kürzer ist als der TOEFL (3 Stunden 30 Minuten, ab August 2019: 3 Stunden), kann er je nach Wartezeit auch mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Deutsche schneiden bei TOEFL und IELTS gut ab

Es ist folglich schwer, eine allgemeine Empfehlung auszusprechen. Welcher der beiden Tests einem mehr liegt, muss jede/r selbst entscheiden. Und auch die Frage, welcher Test denn nun schwieriger ist – TOEFL oder IELTS – muss unbeantwortet bleiben, denn die Antwort hängt natürlich davon ab, auf welchem Niveau sich die eigenen Englischkenntnisse bewegen. Rein statistisch schneiden die Deutschen bei beiden Tests im Durchschnitt sehr gut ab, in Europa sind nur die Holländer besser. Dies deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen aus der Studienberatung.

Vorbereitung auf TOEFL und IELTS

Der erste Schritt einer guten Vorbereitung besteht darin, sich mit beiden Tests vertraut zu machen und dann zu entscheiden, mit welchem man besser zurecht kommt. Dazu gibt es Beispielaufgaben oder komplette Übungstests auf den Webseiten der Testveranstalter.

Und hier noch einige Übungsbücher, die ich zur Vorbereitung auf die Prüfungen empfehle. Erste Wahl sollten immer die offiziellen Vorbereitungsmaterialien der jeweiligen Testveranstalter sein, denn nur dort sind Beispiele aus den echten Tests enthalten. Immer liegt auch eine CD oder DVD bei, mit der man den Test am Computer durchspielen kann – genau wie später im Testzentrum.

Wer danach das Gefühl hat, professionelle persönliche Anleitung bei der Vorbereitung zu benötigen oder generell lieber in Gruppen lernt, findet in jeder größeren deutschen Stadt eine Sprachschule oder Volkshochschule, die Vorbereitungskurse auf TOEFL oder IELTS anbietet.

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